„130 Beats per Minute Rave“ ist die Devise des Leipziger Produzenten-Duos Panik Pop. Die beiden schaffen es, ein Gemisch aus Ekstase und Trance zu produzieren und somit etwas ganz Eigenes zu schaffen.
Dazu lassen sie zu ihrer Musik nämlich eine Bühneshow auf ihr Publikum los, die in dem Bereich ihresgleichen sucht. Uns kamen bei diesem Elektro-Rave-Pop-Elektro-Licht-Strobo-Buntheits-Gewitter dann doch ein paar Fragen. Und die haben wir den beiden gestellt.
Die Festival-Saison ist eröffnet. Zugegeben, oben ohne wäre noch etwas gewagt, deshalb setzt man in Essenbach bei Landshuth (Bayern) auf eine Indoor-Lösung.
Auf drei separaten Areas mit unterschiedlichen Stilrichtungen der elektronischen Musik finden insgesamt bis zu 4000 Besucher Platz. National und international bekannte und renommierte Künstler wie zum Beispiel Extrawelt, Dominik Eulberg, Gayle San oder Klaudia Gawlas präsentieren die ganze Nacht lang DJ-Sets und Live-Performances.
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Man kann noch so bemüht sein, alles richtig machen – um etwas Einzigartiges zu schaffen, bedarf es auch einer ordentlichen Portion Glück. Und damit ist nicht der 6er im Lotto gemeint, sondern das „zur richtigen Zeit am richtigen Ort sein“. Genauso geschehen ist es mit dem Ausnahmewerk von Falscher Hase. Es war auf einmal da und jeder, der es hörte, wurde so dermaßen in den Bann gezogen, dass der Mund und das Herz unendlich weit offen standen. Zu keiner anderen Zeit, hätte dieses Schaffenswerk so gut gepasst. Zu keiner anderen Zeit wurde ein Werk dieser Dimension so sehr herbeigesehnt.
Der aus Salzburg stammende DJ und Produzent Benedikt Ölz aka ben-e ist in vielerlei Hinsicht einzigartig. Durch einen unverkennbaren Sound, der sich durch warme und klar definierte Melodien auszeichnet, bis hin zu Projekten, die Musik als Spielwiese verstehen. So arbeitet der junge Österreicher gerade an einer audiovisuellen Live Show mit einem Kollektiv namens Paranormal Unicorn.
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Schon Ende der Siebziger wurde der Grundstein zu einer langjährigen Liebesbeziehung gelegt, als Frankie Knuckles im Chigagoer Warehouse auflegte. In den Achtzigern dann trieben Künstler vor allem in den Städten Detroit und Chicago den Trend voran, dicht gefolgt von der Stadt, die niemals schläft: New York hatte das Paradise Garage. Aber erst als Junior Jack 2003 auf seinem eigenen Label „Eh Samba“ veröffentlichte und später Michael Grey uns „The Weekend“ bescherte, wurde House Musik salonfähig und brachte einen unglaublichen Hype mit sich. House fing an sich zu entwickeln.
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Was macht man, wenn für einen Musik eines der wichtigsten Themen überhaupt ist? Wenn sie einen sehr großen Raum im Leben einnimmt und einen fast jede Minute des Tages begleitet? Man aber weder in der Lage ist ein Instrument zu spielen, noch sich auf das Mixen oder Produzieren versteht?
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Mit Quarzik begeben wir uns auf die Reise. Die Landschaft zieht anfangs schnell an uns vorbei, wir bestaunen alles was fast schon hektisch an uns vorbei fliegt. Dann das erste Gefälle. Wir werden langsamer, bremsen ab. Es geht in die Tiefe hinab. Druck baut sich auf.
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Wir danken Jen + Berry’s für ein Set, das überrascht, verblüfft, Haken schlägt, mal nach vorne treibt und mal einen Schritt zurück macht.
Tracklist:
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