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NEUZEIT Podcast #1501 Radiothérapie

Für das Münchener Technolabel NEUZEIT Rec. hat der Würzburger DJ & Produzent Radiothérapie ein neues Set am Start. In 63 Minuten liefert der 26‐Jährige Tracks von Agents Of Time, Stephan Bodzin oder auch Robag Whrume und setzt auf unreleastes Material von Baal und aus der eigenen Schmiede. Mehr

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Das haett es frueher nicht gegeben #54 Madmotormiquel

Madmotormiquel ist als einer der Gründer von URSL und als Mitverantwortlicher bei den Bachstelzen Partys aus der Berliner Techno- und House-Szene nicht mehr wegzudenken. Mehr

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Das haett es frueher nicht gegeben #53 Curtis Newton

Curtis Newton ist für die 53. Ausgabe unserer Podcast-Reihe verantwortlich.
Der charismatische Münchner vom Label GrenzFrequenz ist auf unserem Blog auch kein unbeschriebenes Blatt mehr, denn vor circa zwei Jahren hatten wir mit ihm bereits ein Interview geführt. Heute arbeitet er weiterhin an eigenen Produktionen, veranstaltet fulminante Feste und wird quer durch den deutschsprachigen Raum gebucht. In der Roten Sonne, München gehört er schon fast zum Inventar und hat hier auch ein zu Hause für seine Veranstaltungsreihe gefunden. Als DJ ist er seit 1998 dabei und hat dadurch schon so einigen Wandel in der Szene mitgemacht. Dieser Wandel zeigt sich sowohl in seinen eigenen Produktionen, als auch in seinen DJ-Sets.
Mit dem für uns erstellten Podcast beweist er mal wieder exzellentes Fingerspitzengefühl und trifft damit genau den Nerv der Zeit.
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Das haett es frueher nicht gegeben #42: Weisser Rabe

Frueher-Podcast-42-Weisser-RabeAuch wenn der Künstler der 42. Ausgabe unseres Podcasts schon ein paar Jahre mit dem Auflegen verbringt, ist es doch berechtigt, ihn „Newcomer“ zu nennen – in der positivsten Bedeutung dieses Wortes. Gerade mal ein Jahr ist es her, dass Weisser Rabe sein erstes reines Electro-Set auf Soundcloud hochlud. Das Echo war gewaltig – auch wir wurden auf ihn aufmerksam und verfolgen seinen Aufstieg seit dem.
Momentan weilt der gebürtige Kölner studiumsbedingt im fernen Boston, doch ließ er es sich nicht nehmen für uns eine ganz neue musikalische Seite an sich auszuprobieren und diese in ein Set zu gießen. Das freut uns ganz besonders, denn dieser Schritt in eine gleichzeitig deepere wie auch clubbigere Richtung ist für uns deutlich einer nach vorne. Zugleich beweist es auch, dass Weisser Rabe ein breites Spektrum zu bieten hat, was für einen DJ ja nun auch nicht das Verkehrteste ist.

Wir haben ihm anlässlich des Sets für uns ein paar Fragen gestellt. Wie er zur Musik kam, was wir in Zukunft von ihm erwarten können und wie er selbst dieses Set beschreibt, könnt ihr in diesem Interview nachlesen.

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Das haett es frueher nicht gegeben #38: Prisme

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Gerade wer im Bereich Deep House viel auf soundcloud unterwegs ist, der kommt an den beiden Belgiern, die uns die aktuelle Ausgabe unseres Podcasts liefern, nicht vorbei. Ihr Balade Podcast begleitet uns seit unserem Bestehen und darüber hinaus.

Es ist nicht zu viel versprochen, wenn man behauptet, dass man in jedes einzelne Set der beiden reinhören kann und sofort von der sehr eigenen, träumerischen und auch ein wenig entrückten Stimmung fasziniert ist und in den Bann gezogen wird. Man fragt sich unwillkürlich, wo die beiden diese vielen Lieder finden, die diese Stimmung transportieren und wie sie es jedes Mal aufs Neue vollbringen können, immer wieder genau diese Atmosphäre aufzubauen. Sicher kommt ihnen da zu Gute, dass sie seit ein paar Jahren auch selbst produzieren und so ein ganz besonderes Gespür für Harmonien und Arrangements entwickelten.
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Das haett es frueher nicht gegeben #37: Patrick Schulze – DJ-Set aus der Nochtwache

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Der zweite Teil unseres Nochtwache-Spezials, unserem neuen Hamburger Partnerclub, stammt von einem jungen Mann, der sich in den vergangenen Jahren auch schon einen nicht eben geringen Namen gemacht hat. Wie Nils Hoffmann, dem Künstler unserer letzten Ausgabe, ist er beim Label Seelensauna zu Hause, welches vor allem durch niemand Geringeren als Wankelmut Bekanntheit erlangte.

2012 schaffte Patrick-Schulze es mit seinem Rework von „Burning Down The Ropes“, einen echten Hit zu landen, der unzähliges Sets schmückte und zum absoluten Hit der Open Air Saison avancierte. 2013 folgte sein Release „Little Love“ auf pure* Records, welches sogar mit einem Marc de Pulse Remix als B-Seite aufwarten konnte.

Sowohl als Produzent als auch als DJ hat Patrick es geschafft, sich innerhalb kurzer Zeit ein großes Publikum aufzubauen. Gelungen ist ihm das sicher nicht zuletzt wegen seines sehr melodischen Sounds, der sowohl seine Sets als auch seine Produktionen prägt. Dass er gerade bei letzteren immer darauf bedacht ist, mit noch unbekannten oder gar unveröffentlichten Perlen zu überraschen, beweist auch das Set aus der Nochtwache, von dem wir nun einen Teil im Rahmen unseres Podcasts präsentieren. Mehr

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Fuer mich ist Musik der Weg, um das, was sich in meinem Kopf ansammelt, irgendwohin zu kanalisieren – Interview mit Acid Pauli

So ist das, wenn man seinem Held aus der (musikalischen) Jugend dann endlich mal persönlich begegnet: Man hat gehörig die Hosen voll. Vor allem, wenn der Anlass nicht eine zufällige Begegnung im Backstagebereich ist, sondern ein offiziell anberaumtes Interview im Studio des Künstlers… Es geht ja auch nicht um irgendeinen Künstler, sondern um einen, der so viel kreativen Output hat, dass ein Künstlerprojekt nicht einmal reicht. Und so ist er alleine oder als Teil von Projekten unter mehreren Namen unterwegs und viele wissen nicht einmal, dass hinter allen der gleiche kreative Kopf steckt. Zu nennen wären da Console, The Notwist, Feathered Sun und natürlich der Name, unter dem er wahrscheinlich am bekanntesten ist: Acid Pauli.ACID PAULi_LOGO

Bei jedem einzelnen dieser Namen, würde ein genaueres Eingehen auf das Werk einen ewig langen Rattenschwanz an beteiligten Namen und Veröffentlichungen nach sich ziehen. Alleine die Tatsache, dass Console nun bereits seit 1995 am produzieren und veröffentlichen ist, spricht für sich. 5 Studio-Alben entstanden in dieser Zeit, so wie ein Live-Album, welches im legendären Pariser Centre Pompidou aufgezeichnet wurde. Mehr

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Ein Bild sagt mehr als tausend Worte – ein sprachloses Interview mit Oliver Rado

Wie in jeder Musikrichtung gibt es auch im elektronischen Bereich Tracks, an denen kommt man nicht vorbei. Sie entwickeln einfach eine Dynamik, verbreiten sich lauffeuerartig durch die Szene und polarisieren natürlich auch. Von diesen Tracks lieferte Oliver Rado gleich mehrere. Die Remixe von „All of me“ von Angus und Julia Stone und auch „Stand up“ von Hindi Zhara sind wohl noch jedem im Ohr. Das Sympathische bei diesem Künstler ist, dass er sich nicht, als die Diskussion um Remixe und Edits hochkochte, auf die eine oder andere Seite schlug. Auch die reflexartige Distanzierung von Remix-Frühwerken, wie bei einigen Künstlern zu beobachten, unterblieb bei Oliver.

Stattdessen bewies er auch die Fähigkeit zu erstklassiger selbst produzierter Musik mit zahlreichen Eigenproduktionen. So releaste er zahlreiche Tracks auf den Labels Be Free und Tach&Nacht. Auf letzterem gerade vor wenigen Monaten die EP „Minas“. Sein Sound, der immer wieder melancholische mit sphärigen Elementen verknüpft, ist unverkennbar. Dies beweist er auch immer wieder, wenn er  an den Decks steht, denn Oliver ist auch als DJ und Veranstalter bekannt. Und das weit über die Grenzen seiner Heimatstadt Hamburg hinaus.
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Das haett es frueher nicht gegeben #33: Nicorus

Frueher-Podcast-33-Nicorus

Eigentlich ist es gar nicht mehr erstaunlich, wenn man wieder einmal zu hören bekommt, dass für einen Künstler der Schritt aus der Heimat in unsere Bundes- und Partyhauptstadt ein ganz, wenn nicht sogar der entscheidende war. Erstaunlich ist nur immer wieder, von wo aus überall dieser Schritt gemacht wird. Ob aus dem hohen Norden auf Rügen wie Aparde, der mitteldeutschen Finanzmetropole Frankfurt wie Chris Schwarzwalder oder der europäischen Nachbarschaft wie applescal aus Amsterdam: Berlin ist ein Schmelztiegel für elektronische Musik mit mannigfaltigen Einflüssen und diese erfreuliche Tatsache spiegelt sich auch auf höchst kreative und abwechslungsreiche Art in unserem Podcast wieder.

Der Künstler unserer aktuellen Ausgabe musste sicherlich den bisher weitesten Weg aller Vertreter unseres Podcasts nach Berlin antreten, denn er kommt aus Südfrankreich, aus Toulouse, um genau zu sein. Sein musikalisches Zuhause hat er seinen eignen Worten zu folge in der Welt des Techno gefunden, aber stets mit dem Hang zum Progressiven und auch Psychodelischen. Um so mehr überrascht er aber auch immer wieder sein Publikum, wenn er während seines Sets auch einfach mal komplett zum Deep House abdriftet.
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Das haett es frueher nicht gegeben #32: Powel

Frueher-Podcast-32-PowelWas ist eigentlich das Schöne daran, wenn man sich mit Musik beschäftigt? Außer der Musik selbst natürlich? Genau – dass man ständig neue Menschen kennenlernt, die sich auch mit Musik beschäftigen.

Den Künstler, der uns dieses Mal mit einer Podcast-Ausgabe beehrt, haben wir vergangenen Herbst das erste Mal getroffen, als er bei der Party unserer Freunde von Deviant Affections im Hamburger Hafenklang auflegte. Seinen Sound und auch seine Produktionen kannten wir bereits vorher, aber es ist doch stets erfreulich, wenn man dann feststellen darf, dass sich hinter der tollen Musik auch ein toller Mensch verbirgt – so wie bei Powel.

Ziemlich vielen Menschen dürfte der in Berlin lebende Künstler aus ziemlich vielen Gründen bekannt sein. Da wären zum einen seine Produktionen wie „Perelin, der Nachtwald“ oder die EP „Shake The Birds Of The Tree“, die bei Keller und Wunderbar Records erschienen sind und nicht gerade selten in verschiedenen Sets zu hören waren. Auch mit seiner im September letzten Jahres auf dem britischen Label Fina Records veröffentlichten EP „Cloud City“, dürfte er sich Gehör verschafft haben, denn bei diesem Label gaben sich auch schon Größen wie Leif, Cottam und Move D die Ehre. Mehr

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Ich sitze nicht zu Hause und streichle meine analogen Kisten – ein Frühstück mit Boris Dlugosch

Freitagmorgen in einer Wohnung in Hamburg-Winterhude. Der Frühstückstisch ist gedeckt, die Eier schön brav in ein Handtuch gewickelt, die Brötchen im Korb, der Orangensaft in eine Karaffe umgefüllt… und überhaupt ist alles so, wie man sich so ein richtig leckeres Frühstück vorstellt. Die beiden, die den Tisch so hübsch hergerichtet haben, werfen noch mal einen letzten Blick auf ihre Blöcke; denn gleich kommt der, für den der ganze Aufwand hier betrieben wird. Ein Künstler, der schon richtig lange dabei ist, so lange, dass er für die beiden Redakteure durchaus auch ein bisschen Held der Jugend ist, und wenn man genau so einen zu sich nach Hause einlädt, dann darf auch schon mal ein bisschen Nervosität vorherrschen.

Boris Dlugosch ­– unter anderem wird auch das im Interview geklärt – darf man durchaus zur Alten Schule der Elektro-Szene zählen. Seit 1986 ist der Hamburger im Geschäft, als DJ und als Produzent. Diverse Äras der elektronischen Tanzmusik hat er mitgemacht und mit Hits, die ohne falsche Bescheidenheit als absolute Klassiker bezeichnet werden dürfen, eben diese Äras mitgestaltet. „Sing it back“, sein sicher größter Hit, ist so zeitlos, dass er auch heute immer noch in zahlreichen Sets gespielt wird.

Um Punkt Neun klingelt es und Boris kommt die Treppe heraufgeeilt und strahlt uns an „Hättet ihr nicht gedacht, dass ich so pünktlich bin, ne?“ Hätten wir wirklich nicht, denn die Parksituation in dieser Gegend ist prekär.
Dies ist der Auftakt für eine amüsante Runde, die sich nicht ein bisschen an die vorgefertigten Fragen hält und somit aus dem Interview eher ein entspanntes Austauschen und Klönen, wie man in Hamburg auch gerne zum Quatschen sagt, werden lässt. Drei Stunden später ist der Frühstückstisch leer gegessen, das iPhone mit über zwei Stunden Tonmaterial gefüllt und Boris hinterlässt zwei ebenso beeindruckte wie ratlose Redakteure: Nie im Leben bekommt man das alles ordentlich zusammengefasst.

Bekommt man doch! Und davon kann man sich hier überzeugen.
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Das haett es frueher nicht gegeben – X-Mas Special 2013

Frueher-Podcast-XMas-Special-2013

Man sollte ja meinen, nachdem wir bereits im letzten Jahr Erfahrungen mit einem musikalischen Adventskalender gesammelt haben, wäre dieses Mal das gleiche Vorhaben mit etwas mehr Routine zu bewerkstelligen. Aber und zum Glück: Davon konnte keine Rede sein.

Zum einen ist es sowieso schier unmöglich, wenn es um Musik geht, überhaupt von Routine zu reden. Dafür ist sie ein viel zu wichtiger und aufregender Teil des Lebens, des Miteinanders Feierns und des Träumens.
Zum anderen wuchs unser Team im vergangenen Jahr auf fünf Mitglieder an und dementsprechend herausfordernd war der Wunsch, möglichst alle mit ihren Favoriten zu berücksichtigen. Um ein bisschen aus dem Nähkästchen zu plaudern: Das ist nicht völlig gerecht möglich gewesen, aber hier zeigt sich dann der wahre Teamgeist, dass für alle am Ende nur zählt, ein wirklich tolles und ganz besonderes Set mit zu gestalten.
Herausgekommen ist eine Zusammenstellung, die sowohl ruhige, träumerische und melancholische als auch clubbige, treibende und nach vorne gehende Tracks beinhaltet. Nachdem im letzten Jahr unser lieber Freund und Kollege Tobi aka 959er die Herausforderung des Weihnachtssets annahm, stellte sich dieses Mal Torben Hildebrandt an die Decks – ebenfalls seit fast einem Jahr Mitglied des Frueher-Teams.
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Das haett es frueher nicht gegeben #30: U So Witty

Frueher-Podcast-30-U-So-Witty

Es gab ja diesen Sommer eine Schwemme von unterschiedlichsten und vielfältigsten Versionen des zugegebenermaßen wirklich tollen Songs „Freedom“ aus dem Django-Soundtrack. Und wir sagen ganz ehrlich: Schnell war der Song zu oft gehört und die meisten Versionen ließen uns auch völlig kalt.

Bis wir einige Wochen nach dem Hype durch Zufall auf einen Edit stießen, der sich doch von den ganzen anderen absetzte und es uns wirklich angetan hatte. So wurden wir auf U So Witty aufmerksam.

Seit Anfang 2011 arbeitet Musiker und Nachwuchsproduzent Richard Franke mit Sam Lidman und Robert Helms von Umami als elektronisches Studiokollektiv in Berlin zusammen. Auf dem Label „Love Matters“ veröffentlich er jetzt seinen eigenen Sound als U So Witty. Während im Studio immer noch im Kollektiv gearbeitet wird ist Richard als Sänger und Kopf des Projekts inzwischen mit DJ- & LiveSets in der Berliner Clubwelt unterwegs. Die Hauptmerkmale seiner Sets sind der eigenständige HouseSound, treibende Basslines und die Gesangsperformance mit Rock’n’Roll – Attitüde.

Wir jedenfalls sind schwer begeistert von seinem Set, welches schön clubbig beginnt und zum Ende hin sogar den Sprung nach UK rüber macht. Und ihr werdet es sicher auch sein.
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Das haett es frueher nicht gegeben #29: PunktPunkt

Frueher-Podcast-29-Punkt-Punkt

Kommen wir mit unserer 29. Podcast-Ausgabe einmal mehr nach Hamburg. Es mag sein, dass außerhalb der Hansestadt und/ oder gerade in der Online-Welt noch nicht jeder die beiden Jungs hier auf dem Zettel hat, aber das wird sich auf jeden Fall zukünftig ändern – da sind wir uns sehr sicher.

Kennengelernt haben wir PunktPunkt als sie fern von ihrer Heimat, nämlich Dresden, die Tanzfläche im Thalia unsicher machten und zwar im wahrsten Sinne des Wortes bis zum Morgengrauen. Das Set (und auch die danach noch weiter gemeinsam erlebte Partynacht) war legendär und uns war klar: Auch die beiden müssen mal bei unserem Podcast ran!

Das Schöne ist, dass die beiden sich so gar nicht auf einen Sound festlegen lassen. Von harten, nach vorne gehenden Techno- bis hin zu chilligen Minimal- und House-Sets kennen sie keine Grenzen. Kein Wunder, dass sich ihr Name mehr und mehr rumspricht und sie mittlerweile nicht nur mehr in Hamburg weit mehr als ein Geheimtipp sind. Und da kann es dann auch mal passieren, dass sie im Übel und Gefährlich das WarmUp für niemand Geringeren als der Electro-Legende Lauren Garnier spielen.

Von PunktPunkt werden wir noch ne Menge hören, das steht fest. Und los geht es mit diesem Set, das streckenweise an einen Kurzbesuch im sonntagmorgendlichen Berghain erinnert.

Viel Spaß mit Nummer 29!
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Das haett es frueher nicht gegeben #28: Monsieur Balu

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Wir sind stolz. Weil wir Monsieur Balu aus Saarbrücken von Anfang an begleiten und an sein großartiges Talent glauben.

Während sich bei dem jungen Künstler zu Beginn noch alles darum drehte, den Gleichgesinnten Zuhause oder unterwegs anhand der Sets eine entspannte Zeit zu bereiten, entwickelte Balu sich 2013 zunehmend zu einem gern gesehenem Gast der lokalen Clubkultur und konnte sich regional schnell einen Namen erspielen. Durch Warm Up Sets für Künstler wie Niconé, Kollektiv Ost und Rheinrhythmik sowie erste, größere Festival Bookings konnten 2013 eine Menge Erfahrungen gesammelt werden, die er unter anderem in seiner ersten eigenen Produktion “Left” in Kollaboration mit seinem Freund Max Bungert vertont hat.

Monsieur Balu steht vor allem für eines: Emotionen. Diese spielen in seinen eingängigen Sets stets eine entscheidende Rolle. Während genreübergreifende Variationen eine Bereicherung bedeuten, macht er bei diesem Punkt keine Kompromisse.

In diesem Podcast hat sich der Künstler neu erfunden, ohne an Authentizität zu verlieren. Wir sind uns ganz sicher, dass einer erfolgreichen Karriere in Zukunft nichts im Wege steht. Wir sind gern dabei.
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