Wir geben unumwunden zu: Wir wissen nicht genau, was genau man alles lernt, wenn man Sounddesign studiert. Was wir aber wissen: Es scheint sich in jeder Hinsicht positiv auszuwirken, wenn man selbst Musik produziert. So ist es nämlich bei unserem guten Freund Jan Hammele, besser bekannt als Egokind. Dass wir ein großer Fan seiner Musik sind, und genau diese bei unserem Blog immer wieder eine große Rolle spielt, ist längst kein Geheimnis mehr. In den letzten zwei Jahren ist er vor allem durch Releases auf Kallias Music aufgefallen und jedes einzelne haben wir sehr gefeiert. Vor kurzem erschien nun Jans EP-Debüt auf dem etablierten Traum-Label und die Zusammenstellung hat gleich mit ersten, unvoreingenommen Blick auf die Tracklist eine gewisse Größe, die für zwei Veröffentlichungen gereicht hätte, wenn es nach uns ginge.
Denn die Zusammenstellung für das Release umfasst sechs Tracks, wobei „Fade Me“ bereits aus „Tour De Traum VI“ bekannt und die Tracks „Nuba“ und „Sinus“ in Zusammenarbeit mit Parra for Cuva bzw. Ozean entstanden sind. Schon jetzt gehört die EP zu einem der meist gespielten Alben bei uns und wir das ist uns Grund genug, das release an dieser Stelle ausführlich vorzustellen.
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